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Historischer Überblick

Schisshyttan ist einer Gegegend gelegen, in der seit Jahrhunderten Metalle und Mineralien gewonnen werden. In einem Dokument von König Magnus Eriksson von 1354, wird Schisshyttan erstmals im Zusammenhang mit den Silberbergwerken und Eisenhütten erwähnt. Zusammen mit den beiden Besitzern Starbo und Gessberg hat Schisshyttan seit Jahrhunderten Herren aus dem schwedischen Hochadel in die Bergindustrie gelockt. Die Besitzer dieser Güter stamten aus berühmten schwedischen Adelsfamilien Swedenborg, De la Garie, Banér, Cedercreutz, Cronstedt und Rinman. Die Geschichte Schisshyttans ist also mit der Geschichte der technischen Entwicklung der schwedischen Eisen - und Stahlindustrie verbunden.

Grosse Wälder sind eine Voraussetzung für erfolgreiche Eisenindustrie. Brennholz spielte eine Schlüsselrolle in den Berg- und Schmelzwerken. Ohne Wälder und Brennholz wäre diese Industrie nicht möglich. Heute wird zum größten Teil Bauholz, Papierholz und Energieholz produziert.

Grosse Wälder sind eine Voraussetzung für erfolgreiche Eisenindustrie. Brennholz spielte eine Schlüsselrolle in den Berg- und Schmelzwerken. Ohne Wälder und Brennholz wäre diese Industrie nicht möglich. Heute wird zum größten Teil Bauholz, Papierholz und Energieholz produziert.

Als die Schmelzwerke in den 30-iger Jahren geschlossen wurden, wurde Schisshyttan und das nahe liegende Starbo mit Wäldern und Bergwerken von Avesta Jernwerk von Herrn Axel Ax:son Johnson aufgekauft. Eine Industrieepoche die jahrhundertelang Eisen, Silber, Kupfer und andere Minerale produziert hat ging damit zu Ende.

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